Sonntag, 25. September 2011

WEG IST WEG




Kakophonie der Großstadt: taktlose Motoren, babylonische Stimmen, phonetischen Schreddereien.
Es ist unerhört.
Das eigenen Herz bleibt ungehört.











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Samstag, 24. September 2011

DOPPELGÄNGERLAUNE



Schlechte Laune und Rauchen in der Natur vertragen sich nicht.
Das ÜBER-ICH rächt sich am ICH. Das ES produziert einen Doppelgänger, der von nun an nicht von der Seite weicht.















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Freitag, 23. September 2011

Draußen ist das Drinnen von Draußen und Drinnen das Draussen von Drinnen.

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Wenn ich den Joghurtbecher, in dem ich wohne, verlasse, um einen Spaziergang zur nächsten Milchtüte zu machen, ist das Innere des Kühlschrankes mein "Draußen". Würde jetzt jemand in den Kühlschrank hineinschauen und ausrufen: " Was machen sie da drinnen in meinem Kühlschrank ? " Würde ich antworten : " Sie da draußen, bitte schließen sie Kühlschranktür. Es wird warm hier drinnen ! "
Der Kühlschrank steht in einer Küche, die natürlich als Bestandteil der Wohnung zum Innenbereich gehört. Verlasse ich diese durch die Wohnungstür, befinden ich mich im Treppenhaus, außerhalb der Wohnung, aber noch innerhalb des Hauses. Erst beim Durchschreiten der Haustür befinde ich mich draußen, auf einer Straße, im Zentrum meiner Stadt.
Ich wohne gerne hier, nicht so weit draußen, wie die anderen.
Streng genommen befinden wir uns auf unserem Heimatplaneten überall "drinnen". Denn das wahre, ultimative "Draußen" liegt in der Weite des kalten Universums. Solange, bis man sich auch dort eingerichtet haben wird, mit allem was man so für einen Innenraum braucht, außer einem.... Kühlschrank.














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Dienstag, 20. September 2011

KACHELITIS



In gleichgroßen Abständen sauber gedachte Gedanken, bisweilen so glatt, daß Rutschgefahr für Andersdenkende besteht.














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écoulement



Zeit, ausgeschüttet, unwiederbringlich verloren.















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SOCKENLESEN






Mit 18 Jahren wurde Heinrich der VIII zum König von England gekrönt. Voller Freude warf er seine Socken auf einen Haufen, um aus ihnen die Zukunft zu lesen. Doch da packte ihn der Schrecken: Des Königs Wappen war voller Todesreiter.























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Montag, 19. September 2011

NEW GREEN ORDER


die Menschheit hatte die Erde verlassen. In wenigen Wochen. Die Pflanzen hatten ihnen ein Ultimatum gestellt. Ein neues, machtvolleres Chlorophyll transformierte die gesamte Materie auf dem Planeten in pflanzliche Lebewesen.















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PSYCHODIVER 1


Der erste Versuch das Unterbewußtsein zu erforschen scheiterte. Der Taucher verlor das Bewußtsein beim Blick in den Abgrund der Zeit, nicht weit von der ersten Erinnerungsspalte.

















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PSYCHODIVER 2


Der Versuch des zweiten Tauchers war erfolgreich. Beim Tauchgang durch die Räume des Unterbewußten entdeckte er eine unbekannte Erinnerungsspalte, aus der kaltes Wasser aus der Vergangenheit strömte. Die Zeiger seiner Armbanduhr liefen jetzt rückwärts und sein Herz schlug nur noch vier mal in der Minute.














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das Bildnis der fliegenden Hausgeister



Es rumpelt und klopft unterm Malertisch. Es wird getuschelt. Seltene Gäste im Atelier von Fürst Mirko , direkt aus dem Ofenrohr.
Ein Kobold, ein Zwerg, ein Wichtel, zwei Heinzelmännchen und ein tropfender Klabautermann mit stinkendem Hund.
"Nehmen sie Platz, meine Herren!" Fürst Mirko weist ihnen mit einer höflichen Handbewegung an, auf den sephardischen Sitzkissen, die seine verstorbene Gattin von einer Reise nach Cordoba mitgebracht hatte , Platz zu nehmen. Heftiges Gekicher .
Der Kobold schwebt auf seinem Kissen knapp über dem Boden.
Knurren vom Hund. Kopfschütteln vom Fürsten, Palette und Pinsel in der goldberingten Hand.
" Herrschaften, bitte !
Man nickt und versucht still zu sitzen.
Leise weint der Klabautermanne. "Das prachtvolle Segelschiff ist mit dem Kapitän untergegangen." Nur Lord Giggle, die Schiffstöhle, konnte sich retten. Die Heinzelmännchen trösten ihn. Der Kobold kratzt sich verlegen am Schlappohr und der Zwerg popelt.
Nun lächelt der Klabautermann wieder, nuckelt an seiner Pfeife und spuckt.
Dann singen alle: " What shall we do with the drunken sailer, what shall we do with the the drunken sailor....".
Fürst Mirko lacht, holt Schnaps, zählt bis sechs und ruft: " ZIVELI ! "
" ZIVELI ! " brüllen die Hausgeistern " ZIVELI ZIVELI " und die Gläser krachen .
















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Mirko in Madrid





Fürst Mirko kurz vor Weihnachten 1936 In Madrid, fotografiert von seinem Freund Ratko, genannt "Chico", aus dem Dorfe Parabuc aus der Bezirk West- Batschka in der Provinz Vojvodina, von Tito nach Spanien geschickt , um mit den Genossen der XIII. Internationale Brigade gegen die Falangisten zu kämpfen.
















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Prinzessin Donna Mafalda














Fürst Mirkos Tochter Prinzessin Mafalda war seinerzeit mit Don Manuel, dem Sohne des Grafen von Altamira befreundet. Jeden Tag besuchte das Mädchen nach der Schule den Jungen mit ihrem Hündchen Lord Giggle .Die Kinder spielten gerne im Castello des Grafen. Neben Don Manuel stolzierte stets eine freche Elster , die sich schnell mit dem Hund von Donna Mafalda anfreundete. Eines Tages bekam der berühmter Maler Francisco Goya vom Grafen Altamira den Auftrag, seinen Sohn zu malen. Donna Mafalda kam jeden Tag mit ihrem Hündchen vorbei und verfolgte neugierig, wie der Künstler das Abbild des Jungen auf die Leinwand zauberte. Goya, ein ernster, grimmiger Mann, malte konzentriert . Gelegentlich drehte er seinen wuscheiligen Kopf zu Donna Mafalda, lächelte und zwinkerte ihr zu.
Als das Bild fertig war, rief Donna Mafalda begeistert: "Jetzt kann ich mit zwei Jungen spielen".
Francisco Goya war gerührt und grinste breit. "Willst du auch gemalt werden, Donna Mafalda?"
"Aber nur mit meinem Hund, sonst ist es kein richtiges Bild"
Goya lachte und brummte auf spanisch ." una nina que sabe replicar"
"ein schlagfertiges Kind"
Donna Mafalda machte eine tiefe Stirnfalte , stellte sich kerzengerade vor Goya , hob ihren kleinen zeigefinger und sagte:" ich bin kein Kind, ich bin Donna Mafalda. die Tochter von Fürst Mirko, dem Sohn des eisernen Zvonimir !"





















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Sonntag, 18. September 2011

BUDENTUM




Es begab sich zu einer Zeit, als der Stammvater des Mirkogeschlechts, der eiserne Zvonimir,
Erfinder der serbischen Bohnensuppe und des horizontalen Schlafes ( bis dahin hatten die Menschen im stehen geschlafen) in seinem Zelt aus Eselsfell auf seiner Pritsche liegend eine Stimme hörte, die da sagte:
"Steh auf Zvonimir und verlass dein Zelt. Baue eine Bude in der Fremde und bestelle das Land mit Bohnen".
Alsdann machte er sich auf mit Mira, seiner Frau und nach Jahren der Wanderschaft ließ er sich im Land der Alleskönner nieder, und tat, wie ihm geheißen.
Er baute die erste Bude in der Geschichte der Menschheit und bestellte das Land mit Bohnen.
Seine Bohnensuppe machte ihn auf der ganzen Welt berühmt und brachte ihm viele Neider, die seine Nachkommen immer wieder zwangen, ihre Buden zu verlassen, um irgendwo neue zu bauen.













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Donnerstag, 15. September 2011

der Fürst, die vier Leibwächter und die Weinbergschnecke





Der Fürst wandert gerne. Die 4 Leibwächter des Fürsten haben es dann nicht einfach.
Der rechte Fuß des Fürsten ist rechts, vom Fürst aus gesehen, aber natürlich links von dem 1. Leibwächter aus gesehen, der vor dem Fürsten rückwärts geht. Denn dieser muss seinen Herren immer im Auge behalten. (Streng genommen müsste es natürlich "in den Augen behalten" heißen).
Vor dem rückwärtsgehenden Leibwächter geht ein zweiter, dieser aber mit Blick nach vorne, um etwaige Gefahren von vorne zu entgegnen. Der rechte Fuß des Fürsten liegt folglich rechts von diesem 2. Leibwächter, geanuegenommen hinten rechts. Hätte er Augen auch am Hinterkopf, könnte er den rechten Fuß der Fürsten sehen. Dann läge der Fuß natürlich links von ihm...
Nun gut.
Kommen wir zu dem beiden Leibwächtern, die hinter dem Fürsten laufen. Der eine, der 3.Leibwächter, folgt dem Fürsten dicht auf den Fersen, immer ein wachsames Auge auf dessen Hinterkopf. Aus seiner Sicht liegt der rechte Fuß von Fürst Mirko ebenfalls rechts.
Der Mann hinter diesem Leibwächter, der 4. Leibwächter also, dessen Aufgabe es ist, das hintere Umfeld abzusichern, läuft nun , wie sein Kollege vorne, ebenfalls rückwärts. Aus seiner Sicht liegt der echte Fuß des Fürsten linker Hand.

Schweigend laufen die 5 Männer an diesem herrlichen Sommertag auf einem Wanderweg entlang der Elbe.
Fürst Mirko: "Schaut nur, meine Freunde, dort oben rechts, welch bezauberndes Wölkchen. Sieht es nicht aus wie eine hübsche Meerjungfrau."
Blitzschnell drehen die Leibwächter ihre Köpfe. Zwei Leibwächter schauen nach rechts oben und lächeln beim Anblick der erotischen Wolkenform, aber die anderen beiden, die rückwärtsgehenden, schauen verdutzt nach links oben in ein endloses Blau.
Im nächsten Moment stolpert der erste Leibwächter über eine Weinbergschnecke, strauchelt und stürzt bäuchlings auf den Wanderweg, die anderen Leibwächter mit dem Fürsten Mirko in ihrer Mitte stürzen über den ersten. Genau genommen stürzt ein menschliches Knäuel aus 5 Leibern, 10 Armen, 5 Köpfne und 10 Füßen nach vorne links.
Natürlich von uns aus gesehen. Wo genau sich in diesem Moment der rechte Fuß des Fürsten befindet, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Rechts oder links. Oben oder unten.












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Treppenhausverbotsschilderparkwächter




Richard wußte nicht mehr weiter. Sollte er diese Arbeit annehmen? Er, ein Schriftsteller, erfolglos zwar, aber mit einem Kopf voller Ideen und Lebensentwürfen, sollte er sich das zumuten, auf irgednwelche seltsamen Schilder in Treppenhäusenr Acht zu geben, und das von Mitternacht bis 8 Uhr in der früh? Richard sah seinem 56. Geburstag mit Bangen entgegen, denn sein Konto neigte sich dem Ende zu. Schulden machen kam für ihm nicht in Frage. "Mein Gott, besser als Hartz4, dieser Job als Treppenhausverbotsschilderparkwächter."
Richard hatte zwei Leidenschaften. Er war begeisterter Anhänger einer ausgefallenen nordischen Sportart - keine Sportwettkämpfe der Nordschweden sind so faszinierend wie die der traditionellen Kamillenteetrinkerhallenhandballmeisterschaften und er liebte es im Fluß zu angeln.
Die Pfeffermühlenbachforelle ist selten, aber äußerst delikat.
Seinen Mercedes hatte er wegen Geldmangel verkauft und wollte ein brandneues Vehikel aus China erwerben. Spottbillig und sehr futuristisch. Eine Art Kabinenroller, klein, aber sehr bequem, mit eingebautem Sessel und Fernseher. Er wollte schon ein Modell bestellen. Dann kam die enttäuschende Nachricht in den Medien:
"Keine Genehmigung durch den deutschen TÜV für den Fernsehsesselliftkabinenroller aus China"
Schließlich kaufte er sich ein gebrauchtes Fahrrad. Sein Vater war bis zu seinem Tode Rad gefahren. Jeden Tag die weite Strecke in die Firma, obwohl er sich spielend einen Mittelklassenwagen hätte leisten können. Immerhin war er im Betrieb sehr ansehen in seiner Position.
Nicht nur am Tage, auch des Nachts unermüdlich im Einsatz , als Großmuttertagessuppenschüsseldienstleiter . In seinem Büro, hinter seinem Drehstuhl hing ein Schild an der Wand, dessen Inhalt wohl nur er allein richtig verstand.
"Vorsicht vor betrügerischen Zeitmaschinenparkanlageberatern !" Das Schild hatte ihm sein Bruder zu seinem 50. Geburtstag geschenkt. Der Bruder war eine Art Langzeitstudent in den Fächer Literatur und Philosophie und Amateurkaberettist.
Er fand es lustig und hintersinnig, Sätze aus Wortspielereien zu kreieren wie: " Der Schriftstlellerverbandskasten war nicht zu finden für den verwundeten Spannungsbogenschützen. Er hatte bei einer Begeisterungswellenreitersturzflugentenjagd sich mit einem Taschenmessertrick den linken Ellenbogenlampenschirmständer verletzt."








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UNORDNUNGSKOMPOSITION 2



ein Hauch von Laokoon











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UNORDNUNGSKOMPOSITION 1










Melodie aus vier Schuhen













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SÜDEN




Im Süden, jaja, da wohnen nur die Müden
Im Norden, neinnein, muss immer einer morden
im Westen, soso, hält man sich für die Besten
im Osten, achach, da lässt man alles rosten









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Bringt mir den Kopf vom Fürsten Mirko




Um es kurz zu machen, möchte ich nur einiges berichten aus dem Leben des Fürsten. Die Freunde des Fürsten, insbesondere Graf Michail, dem vor einiger Zeit ein Backenzahn gezogen wurde, und der seitdem an seiner Potenz zweifelt, obwohl er nach wie vor den Reizen der jungen Damen Tag für Tag aufs Neue erliegt, aber das gehört hier nicht hin, nun diese Freunde, aber eben mit besonderm Nachdruck von Graf Michail, hatten dem Fürsten in den letzten Wochen dringend angeraten, einen Ortswechsel zu vollziehen, ja unterzutauchen, um diesen unbekannten Doppelgänger abzuschütteln, der Tag und Nacht in der Straßen unserer Stadt herumläuft, mit einem Portrait des Fürsten unter seinem ungehobelten Arm, einer Arbeit in Öl auf feinstem holländischen Linnen, entwendet aus dem Atelier des Fürsten, wahrscheinlich durch eine junge Frau aus der Dominikanischen Republik, genannt Baby, die letztes Jahr, kurz vor Weihnachten, als der Schnee auf den haushohen Pappeln lag, vom Fürst gegen großzügige Bezahlung als Reinigungskraft angestellt wurde, auf Empfehlung von Graf Michail, der zur selbigen Dame einst in einem intimem Verhältinis stand. Die junge Frau konnte unter ihrem prallen Pullover zwei Orangen hervorzaubern, mit denen sie dann in aufreizender Art jonglierete.
Graf Michail liebte dieses Vorspiel und sah ihr gerne beim Staubsaugen zu. Aber das gehört hier nicht hin. Kurzum, Fürst Mirko entschloß sich, auf Anraten seiner Freunde, in den Süden der Stadt, zwischen Wald und Wasser in die Burg eines Freundes zu ziehen. Umgeben von einer hohen weißen Mauer, hochoben im letzten Stockwerk, unterhalb der Fahne des heiligen Georg, wird er sicher sein vor dem unbekannten Dämon. Dieses Jahr, zu Weihnachten, soll der Umzug stattfinden. Ist es dann nicht zu spät? Aber wer unseren Fürsten etwas näher kennt, weiß, daß ihn nichts so schnell aus seiner serbischen Bohnensuppengelasssenheit
herausbringen kann.
Einst waren es Pferdekutschen und Zigeunerwagen, die durch unser Heimatland fuhren. Dieser Zeit trauert Fürst Mirko hinterher. Aber gehört das hierher? Soviel sei gesagt: ja, es gehört hierher. Denn der Fürst besitzt ein Automobil, von dem die wenigsten wissen, da sie es nie zu Gesicht bekommen haben. Man hat hier und da von diesem Automobil gehört. mal wurde es im Norden der Stadt gesichtet, andere sahen es zur gleichen zeit im Süden. Das geheimnisumwobene Vehikels steht immer an anderen Orten. Meist dort, wo der Fürst sich gerade nicht aufhält. Das Automobil ist wie ein entlaufender Hund. es muß immer wieder gesucht werden. Aber weiß der Doppelgänger um dieses Geheimnis ? Lauert er nicht in Reichweite des Automobils, um den Fürsten nach dem Leben zu trachten. " Mein Freund,laß das Automobil stehen, ich bitte dich inständig, es ist zu gefährlich" rät ihm eindringlich Graf Michail . Zu spät. Fürst Mirkos Augen funkeln und er donnert enthusiastisch den Schlachtruf der Husaren aus dem 2. weißrussischen Regiment gegen die vier hohen Pappeln vor seinem geöffneten Atelierfenster ":" HUURRRAAA!!!" Seine legendären Birkenbeine eilen die Treppen hinunter, hinaus auf die Straße , rasen durch die Schächte der Untergrundbahn. Der getreue Freund schaut ratlos einer Staubwolke hinterher.
Nichts und niemand und schon garnicht irgendjemand könnte ihn jetzt noch aufhalten, sein geliebtes Automobil am anderen Ende der Stadt aus dem absoluten Griff des Halteverbotes zu befreien.

























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Mittwoch, 14. September 2011

HITLER & DON CORLEONE

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PRINCIPE MIRKO IN ITALIA 2

Fürst Mirko hat gut gegessen
principe Mirko ha mangiato bene
jetzt möchte er bezahlen
adessso lui vuole pagare
Fürst Mirko gefällt die Serviererin sehr.
la cameriera piace molto a principe Mirko.




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